Bei AUTOPLUS erhalten Sie den Zahnriemenwechsel für Ihr Fahrzeug zu Komplettpreisen inkl. Wasserpumpe, Keilrippenriemen und Kühlmittel.
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Je nach Fahrzeug und Hersteller wird der Zahnriemen zwischen 90.000 und 120.000km oder nach maximal 5 Jahren gewechselt. Wann genau der Zahnriemenwechsel bei Ihrem Fahrzeug fällig ist, erfahren Sie bei unseren Serviceberatern in Ihrer AUTOPLUS-Filiale.
Der Umfang des Zahnriemenwechsels richtet sich immer nach dem jeweiligen Fahrzeug.
In der Regel werden der Zahnriemen, die dazugehörigen Spann- und Umlenkrollen, sowie der Keilrippenriemen gewechselt In den meisten Fällen, wenn der Zahnriemen über die Wasserpumpe läuft, wird auch diese getauscht. Bei allen Zahnriemenwechseln bei AUTOPLUS ist der Tausch des gesamten Kühlmittels mit enthalten.
inkl. Wasserpumpe & Keilrippenriemenn, sowie Kühlmittel &Montage
z.B. Audi A1, Ford Fiesta, Opel Adam, Seat Mii
inkl. Wasserpumpe & Keilrippenriemenn, sowie Kühlmittel &Montage
z.B. Audi A2, A3, Q2, Dacia Logan, Ford C-Max, Opel Mokka, Zafira, Renault Megane, Seat Leon, Skoda Octavia, VW Golf, Touran
inkl. Wasserpumpe & Keilrippenriemenn, sowie Kühlmittel &Montage
z.B. Audi A4, A4, Q3, Ford Galaxy, Mondeo, Peugeot 3008, Renault Espace, Skoda Superb, VW Passat, Tiguan
inkl. Wasserpumpe & Keilrippenriemenn, sowie Kühlmittel &Montage
z.B. Audi A6, Ford Ranger, Volvo S/V70, V90, VW Amarko, T6, Crafter
Jeder Zahnriemenwechsel wird bei AUTOPLUS dokumentiert. Darüber hinaus bleibt die Herstellergarantie im vollen Umfang erhalten.
Gilt nicht für Einbauzeiten länger als 4 Stunden oder für Fahrzeuge mit 2 Zahnriemen. Nicht für nasslaufende Zahnriemen (zzgl. Ölwechsel).
Der BiO (Belt in Oil)- Zahnriemen ist ein in Öl laufender Zahnriemen.
Dieser ersetzt die Steuerkett im Motor und wird für die Synchronisation von Nockenwelle und Kurbelwelle eingesetzt.
Ein Vorteil des BIO gegenüber dem Kettentrieb sind 30 Prozent geringere Reibungsverluste, die sich auch im Kraftstoffverbrauch und bei den CO2-Emissionen des Fahrzeugs bemerkbar machen. Zudem erzeugen die aus Kautschuk gefertigten BIOs auf dem Metall deutlich leisere Geräusche, als es beim ratternden Kettentrieb der Fall ist.
Läuft der Zahnriemen Ihres Fahrzeugs in Öl, ist beim Zahnriemenwechsel zwingend auch ein Ölwechel notwendig.
Bei Viertaktmotoren wird die Nockenwelle durch den Zahnriemen angetrieben, die wiederum die Ein- und Aulslassventile steuert.
Leiert der Zahnriemen laufleistungsbedingt aus, kann er über die Spannrollen oder Zahnräder rutschen. Umgangssprachlich sagt man dann, dass der Zahnriemen übergesprungen ist.
Dabei kommt es zum Stillstand der Nockenwelle. Da sich die Kurbelwelle weiter dreht, prallt der Kolben mit den Ventilen zusammen. Dadurch kann der Ventilschaft verbogen und die Nockenwelle sowie der Zylinderkopf und Kolbenboden beschädigt werden. Oftmals erleidet der Motor so einen Totalschaden, so dass sich eine Reparatur aus wirtschaftlichen Gründen teilweise nicht mehr lohnt.
Das gleiche passiert übrigens auch, wenn der Zahnriemen durch sein Alter porös wird und reisst.
Um Motorschäden und hohe Folgekosten zu vermeiden, sollten Sie das Wechselintervall auf jeden Fall einhalten.
Anders als beim Zahnriemen, geben die meisten Hersteller für eine Steuerkette keine Wartungsintervalle an. Dies bedeutet, dass eine Steuerkette nicht kaputt gehen kann. Bei der einfachen Steuerkette sollte ein Austausch nach etwa 100.000 Kilometer erfolgen. Bei der höher belastbaren Duplexkette reicht ein Austausch auch nach etwa 500.000 Kilometern.
Es ist sehr wichtig, dass die Steuerkette immer ausreichend geschmiert ist. Eine regelmäßige Kontrolle des Ölstandes im Motor ist also auch für die Steuerkette sehr wichtig.
Manchmal liegt das Problem auch nicht gleich an der Steuerkette selbst.
Damit diese reibungslos funktionieren kann, benötigt es Umlenkrollen, Gleitschienen und Kettenspanner.
Besonders wichtig ist hier vor allem der Kettenspanner, der leichten Druck auf die Kette ausübt, damit diese dann straff und präzise über die Zahnräder läuft. Um die Lebensdauer der Steuerkette zu erhöhen, sollte man diese also regelmäßig nachjustieren lassen.
Auch eine Steuerkette unterliegt einem gewissen Verschleiß durch mechanische Beanspruchung. Bei nicht Wechseln der Steuerkette kann eine Längung, also eine Verlängerung, der Kette im Alltagseinsatz auftreten, welches zum Überspringen einzelner Zähne auf den Zahnrädern führen kann. Dies verursacht im schlimmsten Fall einen Motorschaden.
Erste Anzeichen für eine defekte Steuerkette können Klacker- bzw. Rasselgeräusche nach dem Kaltstart sein, wobei die Ursache meistens beim Kettenspanner liegt, welcher erst unter Öldruck aktiv wird.
Sollte der Schaden schon fortgeschritten sein, hört man diese Klacker- bzw. Rasselgeräusche auch, wenn der Motor warm gestartet wird. Spätestens dann, sollte die Steuerkette schnellstmöglich überprüft werden.
Außerdem kann eine leuchtende Motorkontrollleuchte in Kombination mit einer Meldung im Fehlerspeicher ein Anzeichen auf eine defekte Steuerkette sein.
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