Sicher bremsen mit AUTOPLUS.
Die Bremsanlage ist neben der Lenkung das wichtigste Bauteil an Ihrem Auto. Eine regelmäßige Überprüfung durch unsere Meisterwerkstatt ist deshalb umso wichtiger.
Bremsfunktion und Bremsleistung sind unabdingbar für Ihre Sicherheit und die der anderen. Bei jedem Bremsvorgang verschleißen die Bremsen in Ihrem Fahrzeug! Deshalb muss die Bremsanlage Ihres Fahrzeugs regelmäßig vom Fachmann geprüft werden.
Bei Schleifgeräuschen, Quietschen oder anderen ungewöhnlichen Geräuschen sollten Sie einen Termin zum Bremsencheck mit uns vereinbaren. Aber auch, wenn Sie merken, dass das Fahrzeug nicht mehr die gewohnte Bremskraft aufbringen kann.
Moderne Bremsanlagen halten ca. zwischen 40.000 und 120.000 Kilometer, wohingegen bei älteren Fahrzeugen die Bremsbeläge meist deutlich früher und unabhängig von den Scheiben ersetzt werden müssen.
Jedoch ist der Verschleiß Ihrer Bremsanlage abhängig von Laufleistung, Fahr- und Bremsverhalten sowie der Qualität der verbauten Teile.
Viele neuere Fahrzeuge verfügen über sogenannte Verschleißkontakte. Wenn die Bremsbeläge ihre Verschleißgrenze erreichen, erhalten Sie in der Anzeige im Bordcomputer einen Hinweis, dass Sie eine Werkstatt aufsuchen sollten.
Dieser Hinweis gilt in den meisten Fällen allerdings nur für die Bremsbeläge, nicht für die Bremsscheiben.
Weitere Indizien für abgenutzte Bremsen sind die oben beschrieben Merkmale wie Schleifen, Quietschen oder eine schwächere Bremsleistung oder auch:
inkl. Bremsbeläge, Einbau und Warnkontakte
z.B. Audi A1, Ford Fiesta, Opel Adam, Seat Mii
inkl. Bremsbeläge, Einbau und Warnkontakte
z.B. Audi A2, A3, Ford C-Max, Mercdes B-Klasse, Opel Astra, Mokka, Seat Leon, Skoda Octavia, VW Golf
inkl. Bremsbeläge, Einbau und Warnkontakte
z.B. Audi A4, Q3, Ford Galaxy, Skoda Superb
inkl. Bremsbeläge, Einbau und Warnkontakte
z.B. Audi A6, BMW 5er, Ford Ranger, Mercedes E-Klasse, VW T6
inkl. Bremsscheiben- und Beläge, Einbau und Warnkontakte
z.B. Audi A2, A3, Ford C-Max, Mercdes B-Klasse, Opel Astra, Mokka, Seat Leon, Skoda Octavia, VW Golf
inkl. Bremsscheiben- und Beläge, Einbau und Warnkontakte
z.B. Audi Q7, BMW 6er, Jaguar, Land Rover, Mercedes G-Klasse, Porsche, Volvo XC 90, VW Touareg
Je nach Laufleistung und Fahrzeugalter können unterschiedliche Zusatzarbeiten hinzukommen.
Auch hier kann man pauschal nicht Ja oder Nein sagen.
In den meisten Fahrzeugen sind Scheibenbremsen verbaut. Während jedes Bremsvorgangs werden die Bremsbeläge (oft auch Bremsklötze oder Bremssteine genannt) an die Scheiben gepresst und am stärksten beansprucht.
Da Bremsbeläge im Gegensatz zu den Scheiben aus wesentlich weicherem Material bestehen, verschleißen sie schneller und müssen in der Regel auch häufiger gewechselt werden.
Beim Bremsenwechsel ist folgendes zu beachten:
Bremsbeläge können einzeln getauscht werden, ohne das die Scheiben mitgemacht werden müssen.
Anders sieht es aus, wenn Sie die Bremsscheiben wechseln wollen. Diese werden nur in Verbindung mit den Belägen erneuert, da die "alten" Beläge bereits die Form der vorher verbauten Bremsscheibe angenommen haben und die Bremskraft somit geschwächt werden kann.
Die Bremsflüssigkeit nimmt stetig Wasser durch die Luftfeuchtigkeit auf. Dies ist allerdings kein Nachteil. Das aufgenommene Wasser wird in der Flüssigkeit vollständig gelöst und verhindert somit, dass keine Tropfen ins Bremssystem gelangen. Dies hätte zum Beispiel zur Folge, dass das Wasser (welches bei ca. 100°C verdampft) in der Bremsanlage zu einem Totalausfall führen würde.
Ein Wasseranteil unter 3% ist in der Regel nicht schädlich. Steigt er aber über diese 3% ist Vorsicht geboten.
AUTOPLUS kann mit einfachen Mitteln den Wasseranteil in Ihrer Bremsflüssigkeit prüfen.
Die Bremsflüssigkeit muss bei Neufahrzeugen das erste Mal meist nach 3 Jahren erneuert werden. Danach schreiben viele Fahrzeughersteller einen Wechsel alle 2 Jahre vor.
Unabhängig von der Nutzung Ihres Fahrzeugs und dem tatsächlichem Wasseranteil in der Bremsflüssigkeit sollte der Austausch auch wirklich in dem 2-Jahres-Intervall erfolgen.
Beim Bremsen-Check von AUTOPLUS wird Ihr Fahrzeug auf den Bremsenprüfstand gefahren und die Werte der Bremsanlage gemessen. Sind diese nicht im Toleranzbereich (je nach Fahrzeug unterschiedlich) erhalten Sie von uns die genauen Messwerte und eine Empfehlung, was Sie als nächstes Unternehmen sollten.
Zusätzlich wird das Fahrzeug auf eine Hebebühne gehoben und eine Sichtprüfung der Bremsscheiben und Bremsbeläge durchgeführt. Da Ihr Auto sich in dem Moment sowieso auf der Bühne befindet, werden in dem Zug gleich die Bremsschläuche- und Leitungen auf Korrosion oder Porosität gecheckt.
Im Anschluss wird der Siedepunkt der Bremsflüssigkeit mit einem Hygroskop gemessen.
Nach unserem Bremsen-Check erhalten Sie ein genaues Protokoll über Ihre Bremsanlage.
Originalteile gemäß Bestimmungen der KFZ-GVO (EU) Nr. 461/2010 i. V. m. der Leitlinie Rn. 19.
Die von uns verbauten Originalteile werden von bedeutenden Teileherstellern als Alternative zum Angebot der Automobilhersteller angeboten. Die Ersatzteile entsprechen den Teilen aus der Automobilproduktion und kommen von den selben Herstellern, nur deutlich günstiger!
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Wir bei AUTOPLUS verwenden qualitativ hochwertige Bremsen von führenden Erstausrüstern wie z.B. TRW, ATE, TEXTAR und BREMBO.
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